
Schulhündin Buddy
„Nicht wenn wir den Hund schulen, sondern wenn wir die Schule ‚hundlicher‘ machen,
bekommen die Schülerinnen und Schüler, was sie wirklich brauchen!“ (Cornelia Drees)
Buddy, die Schulhündin der GHS ist eine Schulbegleithündin. Das bedeutet, dass Frau Hembd und Buddy eine 60-stündige Weiterbildung abgeschlossen haben und Buddy an einigen Tagen in der Woche die GHS besucht. Schulhund können viel bewirken. Um nur einige der vielfältigen positiven Effekte der hundegestützten Pädagogik zu nennen, seien an dieser Stelle zusammenfassend folgende exemplarisch aufgeführt:
– Lernende besuchen die Schule lieber, lernen freudbetonter und motivierter
-Ruhige, unbeteiligte Schüler und Schülerinnen gehen aus ihrer Isolation.
– Die Lernenden pflegen intensivere soziale Kontakte untereinander, die Klassengemeinschaft wird gestärkt.
– Das kindliche Selbstbewusstsein und der Mut zur Bewältigung neuer Aufgaben werden gefördert, ebenso das positive Selbstbild und Selbstwertgefühl. Ängste werden abgebaut.
– Die Konzentration wird gefördert.
– Stress wird zugunsten von Entspannung und der Schaffung einer positiven Lernatmosphäre reduziert.
– Der Blutdruck und die Herzfrequenz werden gesenkt, der Kreislauf stabilisiert sich, Endorphine werden ausgeschüttet, die Schmerzwahrnehmung wird gesenkt und die Motorik aktiviert.
-Ruhige, unbeteiligte Schüler und Schülerinnen gehen aus ihrer Isolation.
– Die Lernenden pflegen intensivere soziale Kontakte untereinander, die Klassengemeinschaft wird gestärkt.
– Das kindliche Selbstbewusstsein und der Mut zur Bewältigung neuer Aufgaben werden gefördert, ebenso das positive Selbstbild und Selbstwertgefühl. Ängste werden abgebaut.
– Die Konzentration wird gefördert.
– Stress wird zugunsten von Entspannung und der Schaffung einer positiven Lernatmosphäre reduziert.
– Der Blutdruck und die Herzfrequenz werden gesenkt, der Kreislauf stabilisiert sich, Endorphine werden ausgeschüttet, die Schmerzwahrnehmung wird gesenkt und die Motorik aktiviert.